Eine Region zum Verlieben - Urlaub zwischen Schlei und Ostsee
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Die Schiffbrücke in Eckernförde ist fester Bestandteil eines Stadtrundgangs, auch wenn die Schiffbrücke heute nicht mehr wie "damals" aussieht. Dennoch ist dieser Abstecher in den Eckernförder Hafen Teil des Pflichtprogramms. Oder wie hat es die Stadt Eckernförde selbst beschrieben? Die blaue Hinweistafel am Hafen informiert darüber:
"Zahlreiche Fischkutter prägten noch bis Mitte des vorigen Jahrhunderts das Leben an der Schiffbrücke. Eckernförde war einer der größten Fischerei- und Fischverabreitungsplätze ab der deutschen Ostseeküste. Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die Fangflotte zwar auf eine Handvoll Boote zusammengeschrumpft, doch frischen Fisch kann man hier immer noch erwerben. Im Hafen wurden früher auch die Sprotten angelandet, die -in den Räuchereien goldfarben veredelt- als Kieler Sprotten berühmt wurden. Der Verladestempel "Kiel" verhalf den ursprünglich Eckernförder Sprotten zu diesem Namen. Eine von einst über 30 Räuchereien produziert in der Altstadt auch heute noch "echte Eckernförder Sprotten". Die Netztrockenplätze der Fischer an der Schiffbrücke sind inzwischen einer Netzhalle gewichen, das alte Eishaus wurde durch ein moderneres ersetzt. Und die raue Hafenkante hat sich 2007 in eine Promeniermeile verwandelt, an der neben den Fischern auch Traditionssegler und ein Bäderschiff festmachen."
Und eben diese blaue Hinweistafel informiert noch über zwei weitere Ziele hier am Eckernförder Hafen: Der Speicher in Eckernförde sowie die Holzbrücke in Eckernförde.